SF-Boogie “carne valet 08” von Groovty & CHRISTIAN:
Die Bankenkrise, die 2007 von den USA ausging und in einige andere Länder ausstrahlte, ist weit mehr als nur das Symptom einer harmlosen Konjunkturschwankung oder als nur ein Störfall bei einzelnen Kreditinstituten. Dass die Krise vor der Tür steht, ist auf diesen Seiten hier schon seit 1999 zu lesen. Indes wird der Zeitgeist von kurzsichtigen Optimisten geprägt. So dachten aber viele noch im Spätsommer 2007, als die Krise erst wenige Tage und Wochen dauerte, dass doch nur ein paar unbedeutende Banken betroffen seien. Inzwischen, ein Jahr seit Beginn der Krise, sind diese “Optimisten” zwar eines Besseren belehrt. Denn der Umfang der Krise hat sich Monat für Monat in gigantische Größen gesteigert. Doch glauben immer wieder viele, dass das Ende der Krise schon um die nächste Ecke daherkommen werde.
Eine ähnliche Krise, in der die Banken Kreditforderungen abschreiben mussten und schließlich selbst nicht mehr die Einlagen ihrer Kunden zurückzahlen konnten, gab es schon 2001 in Argentinien. Die hatte jedoch - wen wundert’s - längst nicht die weltweite Wirkung wie die in den USA.
Eine Finanzkrise, die einerseits von massenhaften Geldkrediten und andererseits von zahllosen Kreditausfällen wegen Zahlungsunfähigkeit gekennzeichnet wird, ist stets Ergebnis einer langfristigen, aber massiven Verwerfung im Gefüge einer Volkswirtschaft. Das ist leider weder den Volkswirten noch den Bankern bewusst und noch weniger freilich dem erschreckten Publikum, wozu wir auch Politiker und Medien zählen dürfen.
In Deutschland findet die Verwerfung im Gefüge der Volkswirtschaft ebenfalls statt und zwar seit dem Ende des 2. Weltkriegs beziehungsweise seit der Währungsreform 1948. Deutschland macht die gleiche Entwicklung wie die USA durch, hinkt aber ein wenig hinterher.
Die Verwerfungen in den Volkswirtschaften, von denen hier die Rede ist, sind in ihren Wesensmerkmalen in dem Modell von der Nilwirtschaft (näheres unter Modelle - Der Nil) skizziert. Ich möchte dies hier noch einmal im Zusammenhang mit der Bankenkrise erläutern. Durch den New Deal in den USA beziehungsweise durch die Zerstörungen im 2. Weltkrieg und die Währungsreform in Deutschland entstanden in den Volkswirtschaften verhältnismäßig breite Geldflüsse, durch die jeder Bürger relativ stark mit Geld versorgt wurde:
Diagramm 1
(Die Daten, die den Diagrammen dieses Aufsatzes zu Grunde liegen, finden Sie in der Excel-Datei http://www.meudalismus.dr-wo.de/nilplusgeldmengenwachstum.xls )
Sie sehen hier schematisiert (nicht empirisch exakt) die Geldverteilung in der Bevölkerung von Westdeutschland nach der Währungsreform 1948. Geld, das Eigentum privater juristischer Personen (z. B. Aktiengesellschaften) war, sei anteilsgemäß den jeweiligen natürlichen Personen (z. B. Aktionären) zugerechnet. Es herrschte unter den Bürgern absolut keine völlige Gleichheit im Geldbesitz (und Vermögensbesitz). Es gab schon noch reichere und ärmere Bürger und natürlich einige, die über eine mittlere Geldmenge verfügten. Auf der x-Achse sehen Sie die Bevölkerung (in Prozent) - sortiert nach ihrem Geldbesitz. Die Bevölkerungszahl betrug etwa 51 Millionen. Die violette Fläche zeigt die Geldmenge M3 in Westdeutschland in Höhe von ca. 13 Mrd. DM. Auf der y-Achse sehen Sie die Geldmenge pro Kopf, wobei 1,00 dem statistischen Mittel von ca. 254,90 DM pro Kopf entspricht.
Dieser ursprüngliche Zustand hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte dramatisch verändert. Hierbei spielen
zusammen.
Geldschöpfung und ihre Begrenzung
Bei der Giralgeldschöpfung unterscheidet man die „aktive“ und die „passive“ Geldschöpfung der Banken. So entsteht Giralgeld durch Einzahlung von Bargeld auf Girokonten. Bei dieser „passiven“ Form der Giralgeldschöpfung ändern sich die gesamten Geldbestände der Wirtschaft (also Giralgeld in Händen der Nichtbanken plus Bargeld) nicht. Daneben ist das Bankensystem aber auch in der Lage, durch Gewährung von Krediten aktiv Giralgeld entstehen zu lassen und damit die Geldmenge insgesamt zu erhöhen.
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(Quelle: Deutsche Bundesbank. Anmerkung: Die Mindestreserve liegt tatsächlich aber nicht bei 10%, sondern bei nur 2%; http://www.bundesbank.de/gm/gm_mindestreserven.php. Auch die Barauszahlung begrenzt die Geldschöpfung langfristig nicht wirklich, da das Bargeld - vor allem von den Händlern - auch wieder bei den Banken eingezahlt wird. Daher ist die Begrenzung der Geldschöpfung wesentlich schwächer als die Skizze dies andeutet.)
Gäbe es die genannten Punkte 2 und 3 nicht, so würden sich Geld und Vermögen zunehmend bei wenigen besonders Erfolgreichen ansammeln, so wie dies im Nilmodell skizziert ist. Das Geld häuft sich in den Diagrammen dort zunehmend rechts. Da es sich rechts anhäuft, müsste der Geldpegel links, also bei der breiten Bevölkerung, beim Staat und bei vielen öffentliche Haushalten (z. B. Renten- und Krankenkassen), eigentlich sinken. Dies geschieht jedoch nicht, da diese wegen der Geldknappheit Kredite aufnehmen und dadurch - wie gesehen - die Geldmenge wachsen lassen. Das Geldmengenwachstum gleicht den Abfluss des Geldes zu den Erfolgreichen mehr als aus, so dass es nicht zu dem besagten Geldschwund links kommt, sondern, dass auch der Geldbesitz bei der breiten Bevölkerung (und bei den öffentlichen Haushalten) geringfügig wächst.
Diagramm 2.1
In diesem Diagramm, das an den Zeitraum von 1948 bis 2017 angeglichen ist, sind die bereits genannten 10% Geldmengenwachstum pro Jahr eingeflossen. Es findet dieselbe gleichmäßige Verschiebung des Geldstromes wie im ursprünglichen Nilmodell statt, nur, dass nunmehr sich gleichzeitig die Geldmenge aufbläht.
Wie Sie sicher bemerken, sind die Spitzen der Geldberge (rechts) oben abgeschnitten. Dies entspricht der allgemeinen öffentlichen Wahrnehmung vom existierenden Reichtum. Er wird nicht wirklich wahrgenommen. Wenn wir den Maßstab so korrigieren, dass auch diese Spitzen sichtbar sind, erhalten wir dieses Bild:
Diagramm 2.2
beziehungsweise dieses:
Diagramm 2.3
Dieser Blick offenbart freilich ein ganz andere Entwicklung als der auf Diagramm 2.1. Die Geldmengenentwicklung in der breiten Bevölkerung ist kaum wahrnehmbar. Sie ist völlig rückständig im Vergleich zu der der Reichen. Die Zahlungsmittel der meisten privaten und öffentlichen Haushalte (in dem Modell bei 60% und in der Realität bei 90%) sind im Vergleich zur gesamten Geldmenge in der Volkswirtschaft erschreckend gering.
Erinnern Sie sich an den o. g. zweiten Faktor? Richtig, die Verschuldung, die Aufnahme von Krediten. Nun ist es nur natürlich, dass Kredite gerade dort ausgereicht werden, wo Finanzknappheit herrscht, also nicht bei den Reichen, sondern bei den ärmeren Marktteilnehmern - selbstverständlich nur soweit die als kreditwürdig angesehen werden. Das folgende Bild soll das verdeutlichen:
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kreditbedürftig, aber nicht kreditwürdig |
kreditbedürftig, kreditwürdig, |
nicht kreditbedürftig, gewährt Kredit |
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Auch wenn heute - in der Nachschau! - oft die Meinung vertreten wird, die Hypothekenkredite in den USA seien leichtsinnig - viel zu leichtsinnig - vergeben worden (geradezu abfällig wird denn auch von einer “subprime crisis” gesprochen): Bei der Vergabe war das alles völlig korrekt. Vor Jahren, noch im Jahr 2000, herrschte Hochstimmung: “New economy”, “e-commerce” usw. (Fast) alle glaubten an den großen Aufschwung und an wirtschaftliche Erfolge. Und wie oft haben wir schon Politiker reden hören, die Banken sollten mehr und leichter Kredite vergeben, um jungen Leuten (insbesondere Jungunternehmern) eine Chance zu geben. Und gerade Kredite, die mit Realsicherheiten hinterlegt sind, sollen nun plötzlich besonders riskant sein? Nicht aus der Sicht von vor ein paar Jahren und ehrlicherweise auch nicht aus der Sicht heute!
Die angeblichen Experten, die die Bankenkrise mit leichtsinniger Kreditvergabe erklären wollen, haben ein falsches Bild von unser(er/en) Volkswirtschaft(en) vor Augen. Sie halten unsere Volkswirtschaft(en) im Grunde für gesund: sie glauben - ohne je darüber reflektiert zu haben -, dass Geld überall ausreichend vorhanden sei. Lediglich die unwürdigen Kreditnehmer, die selbstverschuldet nicht mehr zahlen könnten, hätten die Krise verursacht. Die Geldknappheit im Groß der Volkswirtschaft, wie sie das Nilmodell skizziert und wie sie die Statistiken beweist, ist diesen Experten völlig fremd. Mit einem falschen Bild von unserer Volkswirtschaft kann man die Bankenkrise gar nicht anders erklären als mit Leichtsinnigkeit der amerikanischen Banker bei der Kreditvergabe und mit Leichtsinn europäischer Banken bei der Beteiligung an solchen hypothekengesicherten Kreditforderungen. Besonders fatal ist, dass die “Experten” so tun, als habe das Ausfallrisiko, wie es sich - durch Tilgungsausfälle UND nachträglich entstandene Unverwertbarkeit der Sicherheiten - verwirklicht hat, von Anfang an bestanden. Sie verkennen, dass beide genannten Tatbestände sich erst nachträglich entwickelt haben. Daher tun sie jetzt so, als könne man das Problem mit strengeren Vergaberegeln in den Griff bekommen. Aber das ist: Alles dummes Zeug!
Noch deutlicher wird dieser Unsinn, wenn man einmal überschlägt, wie viele Kredite, die jetzt alle auf einen Schlag ausgefallen sind, denn leichtsinnig vergeben worden sein müssten:
Ich halte das für totalen Unsinn! Den US-Bankern kann man nicht vorwerfen, sie hätten millionenfach leichtsinnig und hochriskant Kredite vergeben. Vor allem vor dem Hintergrund, dass es eine derartige Finanzkrise seit der Weltwirtschaftskrise der 1920er und 30er Jahre nicht gab. Ein solches Massenphänomen ist nur mit einer grundlegenden und massiven Verwerfung innerhalb einer Volkswirtschaft erklärlich, bei der die Mehrheit der Bevölkerung der Armut verfällt.
Und was die angeblichen Experten auch nicht im Blick haben: Hätten die Banken die Kredite nicht ausgereicht und damit zusätzliches Geld geschaffen, dann wäre die Krise an anderen Stelle in der Volkswirtschaft zuerst sichtbar geworden, z. B. in der Bauwirtschaft. Denn dann hätten viele Bauunternehmer nichts zu tun bekommen.
Wie gesagt, das Geld, das ständig neu geschaffen wird, stammt aus der breiten Bevölkerung (wozu wir uns auch viele öffentliche Haushalte - auch in den USA! - hinzudenken), wo Geldknappheit herrscht. Die unmittelbaren Kreditgeber sind zwar die Banken. Das Geld, dessen sie sich für die Kreditvergabe bedienen (siehe Erklärung der Bundesbank) stammt letztlich von den Reichen, den eigentlichen Gläubigern.
Und gewöhnliche ökonomische Vorgänge (Faktor 1) transportieren stetig weiter Vermögen und Zahlungsmittel aus der breiten Volkswirtschaft in die Hände der Gläubiger. Man kann es nicht genug betonten: Diese Zahlungsmittel, die den Reichen zufließen, stammen aus der anhaltenden Neuverschuldung der übrigen (noch kreditwürdigen) Marktteilnehmer.
Wenn in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, “die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer” (mehr), dann ist dieser Transmissionsvorgang schon so gut wie abgeschlossen.
Auch wenn das Geldmengenwachstum sich ungehindert fortsetzte, beginnt irgendwann der Zustrom des Geldes zu den Reichen das Geldmengenwachstum zu übertreffen mit der Folge, dass der Geldpegel in der breiten Bevölkerung zu sinken beginnt. Aus dem Blickwinkel der Diagramme 2.1 - 2.3 können wir das kaum erkennen. Deshalb wollen wir den Blickwinkel ein wenig verbessern:
Diagramm 2.4
Hier sehen wir, wie das Geld links unten zu sinken beginnt. Dabei wurde an den ursprünglichen Parametern wie zu Beginn des Rechenmodells nichts geändert! Es findet dieselbe konstante Geldverschiebung mit denselben gleichbleibenden Raten statt wie in dem Nilmodell. Auch das Geldmengenwachstum liegt bei konstant 10% pro Jahr. Der Maßstab des Geldes (y-Achse) ist übrigens so gewählt, dass die Geldmengen (M3) für 1948 und 2008 in dem Diagramm mit den realen Geldmengen in Deutschland übereinstimmen (vgl. geldverteilung.xls).
Niemals würden unsere Volkswirte, also die hohen Professoren der Ökonomie an den Universitäten, heute meinen, dass solch eine Volkswirtschaft einmal zusammenbrechen muss!
Bei diesem
Diagramm 2.5
habe ich als Maßstab des Geldes (y-Achse) die Geldmenge gewählt, die heute der durchschnittlichen Geldmenge M3 pro Haushalt in Deutschland entspricht. Sie liegt bei 53.000 € (vgl. geldverteilung.xls). Auch dies macht die (relative) Geldarmut in der breiten Bevölkerung überdeutlich.
Die breite Verschuldung gerät unabwendbar an eine Grenze, an der sie zwangsweise stoppen muss. Diese Grenze ist letztlich die Kreditlinie. Denn wenn die Schulden immer weiter zunehmen, gerät jeder irgendwann an eine Grenze, an der eine Bank (oder ein anderer Gläubiger) ihn nicht weiter für kreditwürdig hält: “Denken Sie auch einmal daran zu tilgen?” oder “Bei so vielen Zinsen bleibt Ihnen je nichts mehr zum Leben!”
Dass die Gesamtverschuldung stetig zugenommen hat, können wir leicht am Geldmengenwachstum (Faktor 3) ablesen. Also steuert solch eine Volkswirtschaft zwangsläufig auf eine “allgemeine Kreditlinie” zu. Die Neuverschuldung und damit Schaffung neuen, zusätzliche Geldes, fängt an zu stoppen.
Während also der Zufluss von neuem Geld zu stoppen beginnt, setzt sich der Abfluss des Geldes hin zu den Gläubigern aber ungehindert fort! Die “Geldeinsammelstellen”, die in den vergangenen Jahrzehnten von den Reichen geschaffen wurden, bestehen ja weiter. Hier in Deutschland sind das insbesondere die großen Discounter Aldi und Lidl, aber auch einige andere (siehe die Liste mit den Vermögen und Stundenlöhnen der reichsten Deutschen). In den USA ist das nicht anders, sondern noch extremer.
Das Geld schwindet folglich langsam aus der breiten Volkswirtschaft.
Es kommt nun immer häufiger und zahlreicher zu Zahlungsausfällen, eben auch bei den verschuldeten privaten und öffentlichen Haushalten.
Domino-Effekte tun ihr Übriges. Kann einer den anderen nicht mehr bezahlen, kann dieser einen Dritten nicht mehr bezahlen. Geht ein Unternehmen Konkurs, geht ein Lieferant womöglich ebenfalls Konkurs. Die Mitarbeiter werden entlassen, und die werden selbst noch insolvent, erstrecht wenn Konkurse und Unternehmensschließungen (oder -verlagerungen ins billige Ausland) zu Massenphänomen werden.
Die Banken, die stets die Vermittlerrolle zwischen den Schuldnern und den Gläubigern einnehmen, müssen nun zusehends ihre Forderungen abschreiben. Die Abschreibungen übertreffen früher oder später die Erträge, sodass die Banken selbst in die Zahlungsunfähigkeit geraten. Aus einem Domino-Effekt wird eine Lawine.
Obwohl (in den USA und in Europa) kein Gütermangel herrscht, stagniert die Konjunktur, da die Zahlungsmittel in weiten Teilen der Volkswirtschaft zu knapp geworden sind. Deflation macht sich breit, die die Zentralbank eine Zeit lang mit niedrigen und niedrigsten Zinsen bekämpfen kann: Niedrige Zinsen bewirken eine Ausweitung der Verschuldung und zugleich entsprechendes Geldmengenwachstum. Da sich also wiederum nur die breite Verschuldung erhöht, wird der Konjunkturzusammenbruch nicht verhindert, sondern nur ein wenig in die Zukunft verschoben.
Die amerikanische Bankenkrise ist die Vorbotin einer Weltwirtschaftskrise vom Ausmaß der Krise der 1920er und 1930er Jahre, deren Beginn auch von den Letzten spätestens 1929 erkannt wurde.
Wie? Sie fragen, wie man die Bankenkrise bekämpfen kann und ob die Maßnahmen der Regierungen und der Zentralbanken etwas nützen? Siehe [Irrwege/Krisenpolitik]
Wenn wir den Meudalismus beseitigen, dann beseitigen wir auch die Bankenkrise. Wenn wir den Meudalismus nicht beseitigen, dann beseitigen wir auch die Bankenkrise nicht oder dasselbe Problem erscheint an anderer Stelle wieder. Mehr dazu unter Lösung.
Leser seit 8.8.2008:
Mittelschicht? Der Farbbalken Es handelt sich Weitere Infos |
Aktuelle Zahlen (Jan 2020): Geldmengen pro Haushalt / Vermögen & “Stundenlohn” Die 60 DM Kopfgeld 1948 Der Bruttostundenlohn aller Geldumlaufgeschwindigkeit: |
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Aktuelle Themen: Krisenpolitik - eine unendliche Geschichte |
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“Die richtigen Fragen”
Die Anstalt vom 05.04.2016 fast nur der Kritik am modernen Feudalismus gewidmet: